Nach drei Jahren Coronapause konnten 34 Teilnehmerinnen und Teilnehmer endlich wieder in eine sonnige Wanderwoche starten. Mit einem Zwischenhalt in Rothenburg
ob der Tauber ging die Fahrt nach Frammersbach im schönen Spessart, dem größten zusammenhängenden Waldgebiet Deutschlands.

Von unserem Hotel „Spessartruh“ aus führten die ersten Wanderungen rund um Frammersbach, wobei unsere Wanderführer Fritz Pilger, Hubert Kurz und Adolf
Fröhner – wie an den anderen Wandertagen auch – jeweils unterschiedlich lange Wanderungen anboten.

Am Mittwoch besuchten wir auf einer Spessartrundfahrt die Wallfahrtskirche in
Hessenthal, das aus dem Film „Das Wirtshaus im Spessart“ bekannte Wasserschloss Mespelbrunn und Aschaffenburg mit dem Schloss Johannisburg.

Am folgenden Tag standen wieder drei Wanderungen von 5 km bis 20 km rund um die „Schneewittchenstadt“ Lohr am Main auf dem Programm.

Zur Erholung gab es am Freitag einen Ausflug nach Miltenberg mit einer Führung durch
die mittelalterliche Fachwerkstadt und einer Schifffahrt auf dem Main.

So konnten wir am Samstag gut erholt zu den Wanderungen rund um Bad Orb starten.

Abgerundet wurde das Programm der Wanderwoche durch einen Abend mit Livemusik, einem Quiz-, einem Spiel- und einem Filmabend. Und selbstverständlich begleitete uns Wolfgang Ertle wie gewohnt mit seinem Akkordeon beim gemeinsamen Singen von alten Volksliedern.

So ging die Woche viel zu schnell vorbei und am Sonntag hieß es Abschied nehmen.
Die Rückfahrt führte uns durch das schöne Taubertal zu einem längeren Zwischenhalt
nach Bad Mergentheim. Anschließend brachte unser Busfahrer Bruno uns gewohnt sicher zurück in die Heimat, wo die Wanderwoche in Öpfingen einen schönen Abschluss fand.